Unser Experte für Eierstockkrebs

Prof. Dr. med. Tanja Fehm

Spezialisierungen: Ovarialkarzinom (Eierstockkrebs), Brustkrebs,Gynäkologische Onkologie, Medikamentöse Tumortherapie

Institution und Position: Direktorin der Universitätsfrauenklinik Düsseldorf. Lehrstuhlinhaberin (W3) für Gynäkologie und Geburtshilfe an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie e.V. (AGO) innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) und der Deutschen Krebsgesellschaft  (DKG).

Stand: 14.03.2018

Die Mitschrift des Interviews mit Prof. Dr. med. Tanja Fehm zum Thema “Eierstockkrebs”

Was ist Eierstockkrebs? Welche Symptome sind typisch?

Eierstockkrebs wie der Name schon sagt, ist eine Krebserkrankung der Eierstöcke, die bevorzugt jenseits des 50. Lebensjahrs auftritt. In der Regel auch im fortgeschrittenem Tumorstadium. Die klassischen Symptome sind in der Regel, dass die Frauen über Obstipationen, Bauchumfangzunahme und unspezifische Schmerzen klagen. So dass Sie sehen, dass die Frauen keine klassischen Symptome haben wie beim Brustkrebs, wo man einen Tumor tasten kann, sondern eher unspezifische Symptome wie Obstipationen und Bauchumfangzunahme. Das ist auch der Grund, wieso wir den Eierstockkrebs häufig sehr spät diagnostizieren.

Was ist der Grund, dass gerade ich an Eierstockkrebs erkrankt bin?

Das ist eine ganz häufige Frage, die wir von betroffenen Patientinnen gestellt bekommen. Wir sagen den Frauen in der Regel, dass es Schicksal ist. Es gibt keinen spezifischen Grund, wieso eine Patientin einen Eierstockkrebs bekommt oder nicht, im Gegensatz zu anderen Krebserkrankungen wie Lungenkrebs, hier ist das Rauchen ein wesentlicher Aspekt. Es gibt eine ganz kleine Gruppe, das sind ungefähr 10 bis 20 Prozent der Eierstockkrebspatientinnen.Hier können wir einen Grund angeben, weil hier eine genetische Veranlagung vorliegt.

Welche Rolle spielt eine erbliche Veranlagung in meiner Familie?

Bei circa 5 bis 10 Prozent aller Eierstockkrebspatientinnen liegt eine genetische Veranlagung vor. Das heiß, die betroffenen Frauen haben eine Mutation, entweder im BRCA1- oder BRCA2-Gen. Mit dieser Mutation haben sie einlebenslanges Risiko von 10 bis 60 Prozent, es schwankt nach Literatur, Eierstockkrebs zu bekommen.

Gibt es bestimmte Gene, die für ein erhöhtes Risiko sprechen?

Ja, es gibt bestimmte Gene. Die nennt man BRCA1- und BRCA2-Gene. Patientinnen bzw. gesunde Frauen, die diese Gene aufweisen, haben eine Wahrscheinlichkeit von 30 bis 60 Prozent im Laufe des Lebens an Eierstockkrebs zu erkranken und 60 bis 90 Prozent die Gefahr, Brustkrebs zu entwickeln.

Kann ich mein genetisches Risiko bestimmen lassen? Was kostet das?

In der Regel ist es so, dass wenn keine familiäre Anamnesevorliegt, es keinen Sinn macht, eine genetische Belastung zu bestimmen. Das heißt, wir machen das nur bei solchen Frauen, bei denen Schwester, Tante oder Mutter eine entsprechende Krankheit erlitten hat und wenn ein bestimmtes Risikoprofil vorliegt. Dann testen wir eine genetische Belastung. Diese Kosten werden, weil es  medizinisch indiziert ist, problemlos von den Krankenkassen übernommen.

Was sollte ich tun, wenn ich erhöhtes genetisches Risiko habe?

Wenn bei Ihnen ein erhöhtes Risiko vorliegt, dann sollte eine humangenetische Beratung erfolgen und gegebenenfalls auch eine genetische Testung. Wenn eine Mutation in den klassischen Genen (BRCA1 oder BRCA2) nachgewiesen wird, dann erfolgt in der Regel eine ausführliche Beratung. Die Patientin wird informiert über die prophylaktischen Operationen. Hierzu zählen die prophylaktische Eierstocksentfernung und die prophylaktische Brustentfernung, gegen den erblichen Brustkrebs. Zum anderen gibt es die Möglichkeiten der Früherkennung, wobei wir dieses nicht für den Eierstockkrebs anbieten können, sondern nur für den Brustkrebs.

Kann ich die Erkrankung durch vorbeugende Maßnahmen vermeiden?

Das ist immer eine schwierige Frage, wenn Krebs diagnostiziert wird. Wenn eine erbliche Belastung vorliegt, dann können wir ganz klar ja sagen. Es gibt eine Möglichkeit der prophylaktischen Adnektomie. Die wird auch in der Regel den Frauen, die ein erhöhtes Risiko an Eierstockkrebs aufgrund einer familiärer Belastungen haben, dringend empfohlen.

Wie oft sollten Frauen zur Vorsorgeuntersuchung gehen?

Frauen sollten in der Regel einmal jährlich zur Krebs-Vorsorgeuntersuchung gehen. Was umfasst die Krebsvorsoge-Untersuchung? Sie umfasst zum einem eine körperliche Untersuchung, vor allem eine gynäkologische Untersuchung, das Abtasten der Brust und der jährliche Krebsabstrich.

Wie wird der Eierstockkrebs diagnostiziert?

Die Diagnose ist relativ schwierig. Wir haben keine Früherkennung. In der Regel ist es so, dass Frauen über Unwohlsein, Obstipationen oder Bauchumfang klagen. Dann in der Regel sich beim Frauenarzt oder Hausarzt vorstellen. Dann über eine Ultraschalluntersuchung oder einer CT-Untersuchung der Verdacht auf Eierstockkrebs geäußert wird.

Welche Behandlungsmethoden gibt es?

Die Behandlung des Eierstockkrebses umfasst wesentlich zwei Säulen.Die erste Säule ist die Operation. Hier geht es darum, den Tumor möglichst komplett zu entfernen. Dies beinhaltet die Entfernung der Eierstöcke, der Gebärmutter, des Netzes und der Lymphknoten. Die zweite Säule, die gehört auf jeden Fall mit dazu, ist die Chemotherapie. In der Regel werden hier zwei Substanzen gegeben. Das ist für alle Eierstockkrebs-Patientinnen gleich.  Carboplatinund Taxol. Mit einer Dauer in der Regel von 6 Monaten. Es handelt sich hier insgesamt um 6 Zyklen, die in Abstand von 3 Wochen verabreicht werden.

Wie lange dauert die Behandlung?

Die Behandlung, das sagen wir immer den Patientinnen, dauert im Schnitt 9 Monate. Zum einem haben sie erstmal die Operationen, davon muss sich die Patientinnen erstmal erholen. Dann kommt eben die Chemotherapie, die besteht klassischerweise aus 6 Zyklen, die in Abstand von 3 Wochen gegeben werden. So dass wir den Frauen in der Regel sagen, dass die Frauen ihren gewohnten Alltag für 6 Monate nicht nachgehen können. Es schließt sich nach einer Krebstherapie und Chemotherapie eine onkologische Rehabilitation an, so dass wir circa von 9 Monaten ausgehen.

Wie sehen die Heilungschancen aus?

Das große Problem des Eierstockkrebses ist, dass wir leider den Eierstockkrebs erst recht spät erkennen. Das heißt im Stadium drei, wo bereits schon eine breite Tumorausbreitung vorliegt. Das heißt, dass wir nur 30 Prozent der Frauen heilen können. Circa 70 Prozent der Frauen werden in dem nächsten Zeitraum ein Rezidiv entwickeln. Wenn man Eierstockkrebs im klassischen Frühstadium erkennt, das heißt im Stadium 1, da sind die Heilungschancen analog zu anderen Krebserkrankungen exzellent und betragen bis zu 90 Prozent.

Warum sollte ein Gynäko-Onkologisches Zentrum zertifiziert sein?

Ein zertifiziertes gynäko-onkologisches Krebszentrum bedeutet letztendlich für die Patientinnen, das hier die Patienten nach einem strengen Qualitätskatalog diagnostiziert, behandelt und nachgesorgt werden. Das heißt es ist ein Qualitäts- und Gütesigel für die onkologischen Patienten.

Kann ich nach der Behandlung noch ein Kind bekommen?

Das ist eine etwas ungewöhnliche Frage, weil in der Regel diese Krebserkrankung jenseits des 50. Lebensalter auftritt. Ist die Frau im Lebensalter von 30 bis 50 Lebensjahren, wenn sie überhaupt diese Krebserkankung bekommt, dann ist es leider so, dass man nicht fertilitätserhaltend operieren kann und wir den Frauen eher raten, ihren Kinderwunsch zwecks der onkologischen Sicherheit aufzugeben.

Besteht ein erhöhtes Erkrankungsrisiko auch für Angehörige?

Wenn die Patientin an Eierstockkrebs erkrankt ist und zusätzlich in der Familie Erkrankte sind, entweder Brust- oder Eierstockkrebs, dann muss man ganz klar ja sagen. In so einem Kontext würden wir den Angehörigen empfehlen, sich einer humangenetischen Beratung und dann gegebenenfalls präventiven Maßnahmen zu unterziehen.

Muss ich während der Behandlung auf die Ernährung achten?

Wenn die Patientin eine Chemotherapie bekommt, führen wir eine Ernährungsberatung durch. Das bedeutet, dass die Patientin zum einem keine blähende Kost bzw. keine obstipierende Kost zu sich nehmen sollte, da die Medikamente eine Obstipation begünstigen können. Darüber hinaus sollten Frauen Speisen meiden, die mit einem erhöhten Infektionsrisiko verbunden sind. Sprich alle Eierspeisen wie Mayonnaise, Kartoffelsalat, da die Frauen durch die Chemotherapie infektanfälliger sind.

Was gibt es Neues bei der Behandlung von Eierstockkrebs?

In den letzten Jahren hat sich unheimlich viel getan im Bereich der zielgerichteten Therapien. Zielgerichtete Therapie ist ja ein bekannter Stichpunkt beim Brustkrebs, mittlerweile auch beim Eierstockkrebs. Hier sind sicherlich als wichtigste Innovation die Antikörperzu nennen, die die Gefäßneubildung hemmen.Diese werden in der Regel auch in einer adjuvanten Situation, aber auch in einer Rezidiv-Situation verabreicht. Sinn und Zweck dieser Medikamente ist es, die Gefäßneubildung bei dem Tumor zu hemmen und dadurch die Rückfallquote deutlich zu mindern.

Infos zur Person

Das liegt daran, dass ich schon sehr lange auf diesem Gebiet tätig bin, sowohl klinisch als auch wissenschaftlich. Darüber hinaus bin ich Leiterin unseres zertifizierten, gynäkologischen Krebszentrums.

Infos zur Klinik

Das besondere an meiner Klinik ist, dass wir ein ausgewiesene Expertise im Bereich der Gynäkoonkologie haben. Unsere ausgewiesene Expertise ist auch im Rahmen von Zertifizierungen zu erkennen. Wir haben ein zertifiziertes Brustzentrum mit über 200 Brustkrebspatientinnen, ein zertifiziertes gynäkoonklogisches Krebszentrum, darüber hinaus ein Zentrum für hereditären Eierstock- und Brustkrebs und jetzt ganz neue ein zertifiziertes Zentrum für Dysplasie-Erkrankungen.

Lebenslauf:

Beruflicher Werdegang

01/1998-06/1999 Ärztin im Praktikum Universitätsfrauenklinik Erlangen, Direktor: Prof. Dr. Lang
07/1999-08/1999 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Universitätsfrauenklinik Erlangen, Direktor: Prof. Dr. Lang
07/1999 Approbation
09/1999-12/2001 Cancer Immunobiology Center UT Southwestern Medical School, Dallas, USA
09/2001 Adjunct assistant professor
Cancer Immunobiology Center UT Southwestern Medical School, Dallas, USA Direktor: Prof. Dr. J. Uhr, Prof. Dr. E. Vitetta
01/2002-07/2002 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Universitätsfrauenklinik Erlangen, Direktor: Prof. Dr. Beckmann
Ab 07/2002 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Universitätsfrauenklinik Tübingen, Direktor: Prof. Dr. Wallwiener
07/2005 Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe Landesärztekammer Baden-Württemberg
12/2005 Ernennung zur Oberärztin, Universitätsfrauenklinik Tübingen Klinische Leitung der Sektion für translationale Gynäkoonkologie an der Universitätsfrauenklinik Tübingen
11/2006 Erwerb der Zusatzbezeichnung „Medikamentöse Tumortherapie“
01/2009 Leitende Oberärztin Gynäkoonkologie
12/2009 Erwerb der Zusatzbezeichnung „Palliativmedizin“
04/2010 Erwerb des Schwerpunktes „Gynäkologische Onkologie“
01/2012 Erwerb des Schwerpunktes „Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin“
07/2012 Ruf für die W3-Professur Gynäkologie und Geburtshilfe Düsseldorf
ab 03/2013 Klinikdirektorin der Universitätsfrauenklinik Düsseldorf

Berufliche Zusatzqualifikationen

Seit 01/2002 Postgraduale Ausbildung „Medizinische Biometrie“ Erworbene Zertifikate für: Einführung in die Statistik, Medizinische Biometrie, Epidemiologie, Datenverarbeitung, Klinische Studien, Lineare Modelle
02/2005 Medizindidaktische Qualifikation I (Zertifikat Hochschullehre Baden-Württemberg)
03/2008 AGO Zertifikat zur onkologischen Diagnostik und Therapie
06/2008 Prüfarztkurs / GCP-Training
07/2008 Zertifikat „Lasermedizin in der Gynäkologie“
08/2008 FAB-Lehrgang Onkozert (Fachexperte Brustzentrum)
12/2010 Aktualisierung der Fachkunde Strahlenschutz
01-11/2011 Zertifikat „Ärztliche Führungs- und Managementkompetenz I-III“ Hannover School of Health Management

Auslandsaufenthalte und Hospitationen

09/1999-12/2001 Adjunct assistant professor,
Postdoctoral research fellow Cancer Immunobiology Center UT Southwestern Medical School, Dallas, USA
05/2006 Visiting professor, Prof. Dr. G. Sledge, Breast Cancer Research Center University of Indianapolis, Indiana, USA
09/2007/02/2009 Visiting professor, Prof. Dr. M. Cristofanilli, Breast Cancer Center MD Anderson Cancer Center, Houston, Texas, USA
02/2010 Hospitation (Onkologische Laparoskopie), Prof. I. Jacobs Centre for Gynecooncology, University College London Hospital, London, England
11/2010 Hospitation (Robotic Surgery), Prof. Dr. S. Puntambekar Galaxy Care Laparoscopy Institute, Pune, Indien
07/2011 Hospitation (Multiviszerale Onkochirurgie), Prof. Dr. A. Mariani Division of Gynecologic Surgery, Mayo Clinic Rochester, Minnesota, USA

Zusätzliche klinische Ämter und Funktionen

06/2007-07/2008 Koordinatorin des Brustzentrums des Comprehensive Cancer Centers Tübingen
seit 07/2008 Sprecherin des Interdisziplinären Zentrums für Gynäkologische Onkologie des Comprehensive Cancer Centers Tübingen
seit 01/2011 für familiäres Mamma- und Ovarialkarzinom des Cancer Comprehensive Centers Tübingen
Seit 06/2011 Vorstandsmitglied des Comprehensive Cancer Centers Tübingen

Mitgliedschaften:

American Association of Clinical Oncology (ASCO)
Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Endoskopie (AGE)
Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG)
Deutsche Gesellschaft für Osteoonkologie (DOG)
Deutsche Krebsgesellschaft (DKG)
European Society of Gynecological Oncology (ESGO)
Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (Mitglied AGO Mamma, AGO Trafo)
Deutsche Gesellschaft für Senologie (DGS)
Hartmannbund
Marburger Bund
Deutscher Hochschulverbund (DHV)
Mitarbeit in Gremien (aktives Mitglied) / Fachgesellschaften
seit 10/2013 Sprecherin der AGO e.V.
seit 11/2010 Sprecherin der AGO “translationale Forschung” der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie
Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie
seit 08/2010 Vorstandsmitglied der Deutschen Osteoonkologischen Gesellschaft (DOG e.V.)
seit 1/2011 Mitglied der Studienleitgruppe “Ovar” der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie
seit 4/2011 Mitglied der Studienleitgruppe “AGO B” der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie
Mitglied der AGO “Mamma” Arbeitsgemeinschaft der gynäkologische Onkologie
Mitglied der Forschungskommission der DGGG
Mitglied der AG Minimal Residual Disease der Deutschen Gesellschaft für Senologie
Mitglied der Expertengruppe “Off Label use in der Onkologie” des BfArM
Mitglied der nationalen Forschergruppe Knochenmetastasierung (SkelMetNet)
Mitherausgeber der Rubrik “Translationale Forschung” der Zeitschrift Senologie
Mitglied in der Arbeitsgruppe „Fertiprotekt“
Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung / Universität
seit Feb 2007 Mitglied der erweiterten Forschungskommission der der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen (Fortünekommission)
seit Mai 2010 stellvertretendes Mitglied im Fakultätsrat der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen
seit März 2010 Mitglied des Scientific Review Boards für die interdisziplinäre Tumorgewebebank des Universitätsklinikum Tübingen
seit Nov 2010 Mitglied der Habilitationskommission I der medizinischen Fakultät der Universität Tübingen
seit Juni 2011 Vorstandsmitglied des Comprehensive Cancer Centers Tübingen

Publikationen:

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  • Fehm T, Beck E, Valerius T, Gramatzki M, Jager W: CA 125 elevations in patients with malignant lymphomas. Tumour biology: the journal of the International Society for Oncodevelopmental Biology and Medicine 1998, 19(4):283-289.
  • Fehm T, Maimonis P, Katalinic A, Jager WH: The prognostic significance of c-erbB-2 serum protein in metastatic breast cancer. Oncology 1998, 55(1):33-38.
  • Gebauer G, Fehm T, Merkle E, Beck EP, Lang N, Jager W: Epithelial cells in bone marrow of breast cancer patients at time of primary surgery: clinical outcome during long-term follow-up. J Clin Oncol 2001, 19(16):3669-3674.
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  • Husemann Y, Geigl JB, Schubert F, Musiani P, Meyer M, Burghart E, Forni G, Eils R, Fehm T, Riethmuller G et al: Systemic spread is an early step in breast cancer. Cancer Cell 2008, 13(1):58-68.
  • Neubauer H, Clare SE, Wozny W, Schwall GP, Poznanovic S, Stegmann W, Vogel U, Sotlar K, Wallwiener D, Kurek R et al: Breast cancer proteomics reveals correlation between estrogen receptor status and differential phosphorylation of PGRMC1. Breast Cancer Res 2008, 10(5):R85.
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  • Neubauer H, Stefanova M, Solomayer E, Meisner C, Zwirner M, Wallwiener D, Fehm T: Predicting resistance to platinum-containing chemotherapy with the ATP tumor chemosensitivity assay in primary ovarian cancer. Anticancer Res 2008, 28(2A):949-955.
  • Reisenauer C, Shiozawa T, Oppitz M, Busch C, Kirschniak A, Fehm T, Drews U: The role of smooth muscle in the pathogenesis of pelvic organ prolapse–an immunohistochemical and morphometric analysis of the cervical third of the uterosacral ligament. International urogynecology journal and pelvic floor dysfunction 2008, 19(3):383-389.
  • Aktas B, Tewes M, Fehm T, Hauch S, Kimmig R, Kasimir-Bauer S: Stem cell and epithelial-mesenchymal transition markers are frequently overexpressed in circulating tumor cells of metastatic breast cancer patients. Breast Cancer Res 2009, 11(4):R46.
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